Drillingstreffen im Freizeitpark: Weitere Ehrenpatenschaften
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Lengenfeld (dpa/sn) - Beim Drillingstreffen im Freizeitpark Plohn hat Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Samstag 18 Jungen und Mädchen in den Kreis seiner Patenkinder aufgenommen. Insgesamt folgten nach Angaben der Staatskanzlei mehr als 200 Drillingskinder der Einladung in den Park - zusammen mit ihren Familien rund 500 Gäste. Neben einem Mittagessen mit Nudeln und Tomatensoße, Pommes und Nuggets stand ein gemeinsamer Rundgang mit Kretschmer auf dem Programm. Insgesamt sollten 7 Drillingsfamilien neu in den Kreis aufgenommen werden, eine war den Angaben zufolge verhindert.
Seit 1995 übernimmt der jeweilige Ministerpräsident von Sachsen die Ehrenpatenschaft für Drillinge. Damit sollen die Familien nicht nur ideell wertgeschätzt werden; sie erhalten auch 3000 Euro Unterstützung. Alle zwei Jahre wird zudem zu einem Treffen eingeladen, bei dem neue Familien in den Kreis aufgenommen werden. Beim letzten Mal waren sie 2018 im Leipziger Zoo zu Gast. © dpa-infocom, dpa:210717-99-417950/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.