Dresden unterliegt im Testspiel bei Union Berlin 0:3
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Berlin (dpa/sn) - Aufsteiger SG Dynamo Dresden hat seine Generalprobe auf die neue Saison in der 2. Fußball-Bundesliga verloren. Die Sachsen unterlagen am Samstag beim Bundesligisten 1. FC Union Berlin deutlich mit 0:3 (0:2). Marcus Ingvartsen (37.), Andreas Voglsammer (45.) und Robin Knoche (54.) erzielten die Tore für die Berliner. Die Partie fand vor 3278 Zuschauern im Stadion An der Alten Försterei statt. Alle Ticket-Einnahmen sollen an die Opfer der Hochwasser-Katastrophe gespendet werden.
Für Dynamo war es die zweite Niederlage im fünften Testspiel. Vor einer Woche unterlag das Team von Trainer Alexander Schmidt mit 0:1 gegen Pogon Szczecin. Wie schon gegen den polnischen Erstligisten kamen die Sachsen nur selten zu gefährlichen Aktionen, leisteten sich dafür aber ein ums andere Mal zu einfache Fehler in der Hintermannschaft. Eine Woche hat Schmidt noch Zeit, sein Team für den Zweitliga-Start vorzubereiten. Nächsten Samstag startet der Drittliga-Meister gegen Mitaufsteiger FC Ingolstadt in seine zehnte Zweitliga-Spielzeit.Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.