
Dreistelliger Millionenbetrag in Landesimmobilien geflossen
n-tv
Etwa 400 Immobilien gehören dem Land - erneut wurde viel Geld in deren Modernisierung gesteckt. Aber es wurde auch neu gebaut.
Erfurt (dpa/th) - Von der Sanierung der Staatskanzlei in Erfurt bis zu Neubauten am Universitätscampus in Jena reicht das Spektrum der staatlichen Thüringer Bauprojekte - in diesem Jahr investierte das Land rund 146,6 Millionen Euro in seine Immobilien und Liegenschaften. Das teilte das Ministerium für Digitales und Infrastruktur in Erfurt mit. Damit sei das Vorjahresniveau gehalten worden.
Thüringen habe einen Bestand von mehr als 400 Liegenschaften. Die Bauverwaltung des Landes sorge somit für eine funktionierende, digital verbesserte, klimafreundlichere und dadurch sparsamere Infrastruktur, erklärte der Minister für Digitales und Infrastruktur, Steffen Schütz (BSW).
Als vorrangiges Ziel des Landeshochbaus nannte er, die Lehr- und Forschungsbedingungen an den zehn Thüringer Hochschulen sowie die Arbeits- und Unterbringungssituation der Landesdienststellen zu verbessern.
