Drei Verletzte bei Auseinandersetzung in Ulm
n-tv
Bei einem Streit in der Innenstadt von Ulm werden am Abend drei Menschen Menschen verletzt. Laut Medienberichten kam eine Machete zum Einsatz, das will die Polizei aber nicht bestätigen. Die Angreifer sind auf der Flucht.
Bei einer Auseinandersetzung vor einem Wohnhaus in Ulm sind am Montagabend drei Männer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen sollen zunächst Unbekannte an der Tür einer Wohnung in dem Haus geklingelt haben, in der sich zwei Bewohner und eine Frau befanden, wie die Polizei mitteilte. Als einer der Bewohner die Tür öffnete, sei er sofort angegriffen worden. Ein Bewohner - welcher, ist noch unklar - habe eine Machete ergriffen, um sich zur Wehr setzen zu können.
Die Angreifer hätten daraufhin die Flucht ergriffen - der Bewaffnete sei ihnen aber gefolgt, so die Polizei Auf der Straße sei ein Gerangel entstanden. Dabei seien drei Männer verletzt worden. Sie wurden in Kliniken gebracht. Dort soll die Schwere der Verletzungen festgestellt werden. Die Frau, die in der Wohnung zu Besuch war, brachte sich während des Angriffs in Sicherheit. "Sie überstand die Attacke mit einem Schock", heißt es.
Die Machete fehlt seither, wie die Polizei weiter mitteilte. Ob sie bei der Auseinandersetzung eingesetzt wurde, sei bislang nicht bekannt. Die Ulmer "Südwest Presse" berichtet, ein Mann sei mit einer Machete auf mehrere Menschen losgegangen sein. Das konnte der Polizeisprecher zunächst nicht bestätigen. Bislang gebe es keine Erkenntnisse zur Tatwaffe.
Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.