
Dokumentationszentrum in Chemnitz: Lehren aus dem NSU-Terror
Frankfurter Rundschau
Bei der Eröffnung des Dokumentationszentrums in Chemnitz fordern die Betroffenen Konsequenzen.
Chemnitz stellt sich seiner Vergangenheit: In der sächsischen Großstadt, wo die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) jahrelang unbehelligt lebte, ist am Sonntag das bundesweit erste NSU-Dokumentationszentrum eröffnet worden. Es soll ein „Lern- und Erinnerungsort“ sein, wie die Organisator:innen aus der Zivilgesellschaft formulieren, die sich unter dem programmatischen Namen „Offener Prozess“ zusammengeschlossen haben. So lautet auch der Name des Zentrums.
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