Doku über Lesben und Schwule in Katar lässt es "eiskalt den Rücken herunterlaufen"
RTL
Unseren RTL-Reportern Timo Latsch und Jonas Gerdes ist es gelungen, mit den so fürchterlich unterdrückten Homosexuellen in Katar in Kontakt zu kommen.
Unseren RTL-Reportern Timo Latsch und Jonas Gerdes ist es gelungen, mit den so fürchterlich unterdrückten Homosexuellen in Katar in Kontakt zu kommen und mit ihnen über ihr von Angst geprägtes Leben im Untergrund zu sprechen. Im Video oben erklären die beiden Journalisten, wie stark sie die Aussagen der Einheimischen mitgenommen haben.
Um überhaupt in Kontakt mit den Mitgliedern der LGBTIQ+-Community kommen zu können, mussten Gerdes und Latsch äußerst vorsichtig vorgehen und etwa Nachrichten verschlüsseln, damit den Gesprächspartnern vor und nach dem Interview keine Konsequenzen drohen.
Für die Befragten war es nämlich ein unter Umständen lebensgefährliches Risiko, Rede und Antwort zu stehen.
In der RTL-Reportage kommen mehrere Homosexuelle aus Katar zu Wort. Sie schildern eindrücklich ihre Situation im WM-Gastgeberland. Das Nachtjournal-Spezial läuft im Rahmen der Woche der Vielfalt, in der RTL Deutschland vom 20. bis 26. Juni das Thema LGBTIQ+ in den Mittelpunkt seiner umfangreichen Inhaltsangebote stellt.
Die Dokumentation "Rote Karte statt Regenbogen – Homosexuelle in Katar" wird übrigens in der Nacht zu Donnerstag um 0:20 Uhr in einem RTL-Nachtjournal-Spezial erstausgestrahlt. Zeitgleich ist die Doku natürlich auch auf RTL+ im Livestream zu sehen.
