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"Dieser Punkt des Abkommens funktioniert aktuell nicht"

"Dieser Punkt des Abkommens funktioniert aktuell nicht"

n-tv
Saturday, October 18, 2025 05:32:38 AM UTC

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist seit einer Woche in Kraft, Zehntausende Palästinenserinnen und Palästinenser sind in ihre Dörfer und Städte zurückgekehrt. Es ist eine Rückkehr zwischen Hoffnung auf Frieden und Entsetzen über die einstige Heimat, die nun einer Trümmerlandschaft gleicht, wie Christof Johnen im Gespräch mit ntv.de deutlich macht. Der Leiter der internationalen Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz berichtet von einer weiterhin prekären Versorgungslage vor Ort. An den bereits viel diskutierten Wiederaufbau sei noch nicht zu denken - derzeit hapere es vor allem an der Umsetzung eines essenziellen Punktes des Abkommens. Mit Blick auf die Zukunft erklärt er zudem, warum eine Verwaltung ohne direkte Beteiligung der palästinensischen Bevölkerung "zum Scheitern verurteilt ist" - und warum Deutschland dabei eine wichtige Rolle spielen könnte.

ntv.de: In der Waffenruhe kehrten mehr als 30.000 Palästinenserinnen und Palästinenser in den Norden des Gazastreifens zurück. Laut UN sind dort rund 70 Prozent aller Gebäude zerstört. Was schildern Ihre Kollegen über die Rückkehr der Menschen in ihre Heimatdörfer und -städte?

Christof Johnen: Viele der Menschen, die jetzt zurückkehren, sind in den vergangenen zwei Jahren gleich mehrfach vertrieben worden. Jetzt haben sie sich mit dem wenigen, was sie noch haben, auf den Weg in ihre ursprüngliche Heimat gemacht - manche haben sich ein Auto geteilt, einige mit Fahrrädern und viele sind tatsächlich zu Fuß gegangen. Ob es wie berichtet 30.000 sind oder in Wirklichkeit viel mehr Menschen, lässt sich gerade nicht mit Sicherheit sagen. Sicher ist allerdings, dass diese Menschen zurückkamen und eine unvorstellbare Verwüstung und Zerstörung vorfanden. Natürlich herrschte bei vielen die Hoffnung, dass es gerade ihr Haus war, das halbwegs verschont wurde. Das traf in den meisten Fällen aber nicht zu. Das heißt, dass sich zu der Freude und der Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden das blanke Entsetzen über die Trümmerlandschaft ihrer Heimat mischt.

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