Diesen Müttern wurden in der DDR ihre Babys gestohlen!
RTL
Was wie ein Horrorszenario aus einem Schauermärchen klingt, ist traurige Gewissheit: Vielen Müttern wurden in der DDR systematisch die Kinder weggenommen.
Eine Frau geht hochschwanger ins Krankenhaus – ein paar Tage später wird sie ohne Kind entlassen. Denn angeblich ist es tot. Ein fürchterliches Schicksal, das viele Eltern in der DDR ereilt haben soll. Doch viele Mütter zweifeln an, was ihnen da passiert ist – denn ihr totes Kind bekommen sie nie zu sehen. Die neue True-Crime-Doku "Entrissen – Die verschwundenen Babys der DDR" auf RTL+ (hier streamen) geht dem auf den Grund und es wird schnell klar: Was die Betroffenen erzählen, ist kein erfundenes Horrorszenario, sondern wirklich passiert! Einen ersten Einblick in die unfassbaren Machenschaften in der DDR zeigen wir im Video.
Wer von den schrecklichen Schicksalen vieler Eltern in der DDR hört, läuft unwillkürlich ein eiskalter Schauer über den Rücken. In der neuen True-Crime-Doku "Entrissen – Die verschwundenen Babys der DDR" auf RTL+ geht es um das perfide System zu DDR-Zeiten, das so lange kaum zu beweisen war. Doch genau das tut die Dokumentation: Sie beweist, dass Babys tatsächlich von ihren Eltern entrissen und für tot erklärt wurden.
Doch manchmal gibt es auch nach Jahrzehnten der Ungewissheit ein Happy End wie aus dem Bilderbuch – und Mutter und Sohn finden sich wieder. Den berührenden Moment zwischen Regina und ihrem tot geglaubten Sohn Daniel, zeigen wir im Video.
Weitere Fälle und unfassbare Hintergründe gibt's ab sofort in der mehrteiligen Dokumentation "Entrissen – Die verschwundenen Babys der DDR" auf RTL+ zu sehen. (ngu)