Diese 5 mobilen Klimageräte garantieren eine Abkühlung

Stickige Räume und schlaflose Nächte? Wir zeigen, warum ein Monoblock langfristig die sinnvollere Alternative zum Ventilator ist.

Es ist wieder soweit: Die Sommermonate kommen und damit steigen auch die Temperaturen. Tagsüber sitzen viele Menschen schwitzend in stickigen Räumen und auch nachts lässt die Hitze uns schlaflos. Die meisten greifen auf gewöhnliche Ventilatoren zurück – doch ist die Luft erstmal aufgeheizt, helfen diese auch nur noch eingeschränkt. Mobile Klimageräte, sogennante Monoblöcke, sind zwar deutlich kostspieliger, scheinen aber langfristig eine bessere Lösung zu sein – sie lassen sich flexibel aufstellen und das Kühlmittel garantiert eine Temperatursenkung im Raum. Wir stellen Ihnen verschiedene Modelle vor, mit denen Sie gut jede Hitze überstehen. Monoblöcke besitzen einen Schlauch, über den die warme Luft durch das Fenster nach draußen abgelassen wird. Zusätzlich haben Sie ein Kühlmittel integriert, mit welchem sie die Zimmerluft ab- und herunterkühlen. Trotz Abdichtung, die auch oft im Zubehör dabei ist, bleibt das Fenster nur selten komplett luftdicht, weshalb Klimageräte oft sogar noch mehr Strom verbrauchen als fest verbaute Klimaanlagen. Allerdings sind verbaute Kimaanlangen in der Anschaffung wesentlich teurer, nicht flexibel aufstellbar und dürfen nur von einem spezialisierten Monteur eingebaut werden. Bei Klimageräten steht eine ordentliche Leistung natürlich im Fokus. Denn nur mit richtig Schmackes ist auch gewährleistet, dass das Kühlgerät einen ganzen Raum auf eine angenehme Temperatur herunterkühlt – und das auch noch in halbwegs annehmbarer Zeit. Der Pinguino PAC EL112 CST von De'Longhi* ist so ein Gerät. Das Klimagerät überzeugt vor allem mit seiner eindrucksvollen Kühlleistung. Der Preis ist mit fast 700 Euro kein No-Brainer, die Power überzeugt jedoch. Hier sind die Kerndaten: