
Die wahre Machtbasis des FC Bayern
Die Welt
Der FC Bayern ist der Krösus der Bundesliga. So viel ist bekannt. Doch wie groß ist der finanzielle Vorsprung wirklich und woher kommt das Geld? Eine WELT-Recherche zeigt, mit welchen Summen sich große deutsche Konzerne bei den Klubs engagieren – und wie groß die Unterschiede sind.
Die Fußball-Bundesliga läuft, alle Vereine haben die emotional und finanziell entbehrungsreiche Zeit ohne Zuschauer überlebt. Das liegt nicht zuletzt an den Sponsoren der Clubs, die Jahr für Jahr nach Angaben der Deutschen Fußball Liga bis zu 900 Millionen Euro in die Vereine pumpen und rund ein Viertel der Gesamteinnahmen bereitstellen.
Ein Gros dieser Unterstützung stammt von deutschen Großunternehmen, die die erste deutsche Fußball-Liga als wohl strahlkräftigste Werbe-Plattform der Republik nutzen. Nach WELT-Recherchen sind allein elf von 30 Dax-Unternehmen bei einem oder mehreren Bundesligisten als Sponsor aktiv. Der große Werbeliebling ist der FC Bayern München – so weit, so erwartbar. Doch die Dimensionen sind dann doch verblüffend.

„Es geht nicht um Rente, sondern darum, den Haushalt so zu zerrütten, dass man Steuern erhöhen kann“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.

„Wir haben eine Regierung, die nicht im Traum daran denkt, etwas zu ändern. Vor allem nicht die SPD“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.











