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Die Panik der Popstars

Die Panik der Popstars

Die Welt
Friday, January 14, 2022 06:14:28 PM UTC

Bob Dylan und Bruce Springsteen, Neil Young und die Erben von David Bowie: Für dreistellige Millionenbeträge verkaufen legendäre Musiker ihren wertvollsten Besitz an Investoren und Verlage – ihre Rechte. Beide Seiten haben gute Gründe für einen Pakt, der das Musikgeschäft verändern wird.

Mit David Bowie fing es an. Vor 25 Jahren ging er an die Börse. Für die Rechte an seiner Musik, die Bowie-Bonds, bekam er 55 Millionen Dollar.

Wäre David Bowie noch am Leben, würde er sich selbst am wenigsten über seine noch lebenden Kollegen wundern, die ihre Musikverlagsrechte, ihr Tafelsilber, gerade meistbietend veräußern wie im Winterschlussverkauf. Bob Dylan wurde um geschätzte 300 bis 500 Millionen Dollar reicher, als er Universal Publishing vor einem Jahr die Rechte und damit seine Tantiemen überließ. Bruce Springsteen soll von Sony etwa 500 Millionen Dollar für die Rechte an den Songs und an den Aufnahmen erhalten haben

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