Die Minions suchen ihren "Mini-Boss"
n-tv
Dass Gru eines Tages der größte Superschurke der Welt sein wird, ist schon lange bekannt. Der neue Minions-Film erzählt nun die Vorgeschichte zu den legendären "Ich - einfach unverbesserlich"-Filmen. Frech, lustig und immer noch chaotisch - die Minions sind zurück.
Die Welt kennt ihn als einen der größten Superschurken. Aber "Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" zeigt eine andere Seite von Gru. Seine Geschichte beginnt in den 1970er-Jahren in einem US-amerikanischen Vorort. Gru ist ein Außenseiter, der für seinen Traum, eines Tages der größte Superschurke der Welt zu werden, belächelt wird. Doch zum Glück hat er seine Bande kleiner gelber Männchen hinter sich, die alles für ihren "Mini-Boss" tun würden. Der junge Gru weiß das allerdings noch nicht zu schätzen und lässt seine Minions zurück, als ihm seine Lieblingsschurkenbande, die "Fiesen 6", ein Vorstellungsgespräch anbietet.
Doch wie so oft bei Gru geht alles schief. "Die Fiesen 6" sind von dem winzigen Möchtegern-Bösewicht nicht sonderlich beeindruckt - bis der sie überlistet und damit zum erklärten Erzfeind der fiesen Masterminds wird. Anstatt sich glücklich der Superschurkenbande anzuschließen, wird Gru also selbst zum Gejagten.
Als Gru dann plötzlich entführt wird, müssen Kevin, Stuart, Bob und Otto eine Rettungsaktion starten, die mit einem Dreirad, einem Motorrad und einem gekaperten Flugzeug beginnt. Das beliebte Minions-Trio bekommt dabei mit Otto - einem kleinen gelben Männchen, das einfach nicht aufhören kann zu reden - einen Neuzugang.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.