Die Macht der Mäuse
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Internetbasierte Verschwörungstheorien können eine unglaubliche Anziehungskraft entfalten. Das erfahren die Dresdener Ermittlerinnen am eigenen Leib: Sie sollen 150 vermeintlich entführte Kinder befreien, sonst muss ihr Chef sterben.
Was passiert?
Die Chefredakteurin eines Boulevardblattes wird in Dresden auf offener Straße entführt. Kurz darauf erscheint auf einer bei Verschwörungstheoretikern beliebten Internet-Plattform ein Video, in dem die Journalistin (Elisabeth Baulitz) an ein Bett gefesselt ist. Ein Countdown läuft ab, während der mit Mausemaske verkleidete Entführer erklärt, was er eigentlich will: Angeblich würden in einem Dresdner Keller 150 entführte Kinder festgehalten. Werden sie nicht innerhalb von 24 Stunden befreit, muss die Reporterin sterben.
Obwohl die Dresdner Kommissarinnen Gorniak (Karin Hanczewski) und Winkler (Cornelia Gröschel) die haarsträubende Geschichte nicht so recht glauben können, setzen sie alles daran, die entführte Reporterin rechtzeitig vor Ablauf des beinahe unmöglichen Countdowns zu finden. Als ein SEK-Einsatz in einer Dresdner Gaststätte erfolglos verläuft und die Zeit abläuft, geht Kommissariatsleiter Schnabel (Martin Brambach) mit einem Appell an den Entführer an die Presse - und befindet sich am nächsten Morgen selbst in der Gewalt des Täters.
Ja, Detlef Soost liefert ab. Und Mark Keller profitiert wie kein zweiter vom Partnertausch. Alles spitze, alles toll! Was aber am Ende geschieht, ist der beste Beweis, warum diese Show zu den besten deutschen TV-Unterhaltungen gehört. Denn Motsi, Llambi und Jorge überraschen mit einem Act, der es in sich hat.
2011 stirbt Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren. Nun widmet Regisseurin Sam Taylor-Johnson ihr ein außergewöhnliches Biopic. Mit ntv.de sprechen die Filmemacherin, die zuvor unter anderem bei "Nowhere Boy" und "Fifty Shades of Grey" auf dem Regiestuhl saß, und ihre Hauptdarstellerin Marisa Abela ("Barbie") über ihr Verhältnis zu Amy Winehouse und ihre Musik sowie die größten Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer so beeindruckenden wie tragischen Geschichten.
Im Tourbus müssen die Schuhe ausgezogen werden und Sänger Chris Harms entschuldigt sich beim Kölner Konzert höflich bei einem Fan, den er versehentlich von der Bühne aus angespuckt hat. Da könnte man glatt meinen, dass für Lord Of The Lost pünktlich zu ihrem 15. Bandgeburtstag die wilden Rock'n'Roll-Tage vorbei sind. Weit gefehlt. Die Pubertät hat gerade erst begonnen.