
Die letzte große SPD-Personalfrage: Das ist der nächste Generalsekretär Klüssendorf
Frankfurter Rundschau
Esken ist raus, Klingbeil starker Mann. Die SPD hat alle Posten verteilt – bis auf einen: den des Generalsekretärs. Der Blick geht zur Parteilinken.
Berlin – Viele bekannte SPD-Gesichter der vergangenen Jahre werden in der neuen Bundesregierung von Friedrich Merz (CDU) und Lars Klingbeil keine Rolle mehr spielen. Co-Parteichefin Saskia Esken und der langjährige Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil gehören zu den prominenten Ausgebooteten. Doch wo alte Gesichter gehen, entsteht Raum für neue. Matthias Miersch rückte am Mittwoch, 7. Mai, vom Generalsekretär zum Fraktionsvorsitzenden auf und gibt damit einen der wichtigsten Posten in einer Bundespartei frei.
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