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Die Gefahr des politischen Atheismus

Die Gefahr des politischen Atheismus

Die Welt
Saturday, March 12, 2022 09:38:34 AM UTC

Erstmals sind weniger als 50 Prozent der Deutschen Kirchenmitglieder. Olaf Scholz ist der erste konfessionslose Kanzler der Bundesrepublik. Doch der Machtverlust des Christentums ist kein Zeichen von Zivilisierung. Dass das Gegenteil der Fall ist, zeigt sich am Umgang mit einem wichtigen Thema.

Art. 64 des Grundgesetzes sieht bei der Vereidigung von Regierungsmitgliedern als Ergänzung der Eidesformel den Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ vor. Es hat lange gedauert, bis ein deutscher Kanzler bei seiner Vereidigung auf diesen Zusatz verzichtet hat. Insbesondere in der frühen Bundesrepublik unter der Kanzlerschaft Konrad Adenauers war die Verwendung des Zusatzes gleichsam obligatorisch, und zwar nicht so sehr als Prüfstein für die christliche Gesinnung des Regierungspersonals, sondern als Abgrenzung gegen die Zeit des „Dritten Reichs“, das sich trotz der Kollaboration beider christlicher Kirchen mit den nationalsozialistischen Machthabern nicht als christlich, sondern wahlweise als heidnisch oder atheistisch begriffen hatte. Bis in die 1960er-Jahre hinein wurde die Verwendung der Gottesformel bei der Vereidigung als Rehabilitierung der demokratischen Traditionen beider christlicher Kirchen verstanden.

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