
Die Fußball-Bundesliga und der Auftritt der Alphatiere
Frankfurter Rundschau
Bei der DFL-Generalversammlung in Berlin bestimmen die Spitzenklubs die Richtung, es braucht mehr Finanzkontrolle, neue Dynamik und endlich eine faire 50+1-Regelung
Frankfurt – Die Fußball-Bundesliga hat sich nicht nur sportlich an ihrer Spitze etabliert. Auch das Management wird durch die etablierten Topteams gesteuert. Bei der Generalversammlung aller 36 Klubs am Mittwoch in Berlin bestimmen die Alphatiere von Borussia Dortmund (Watzke), Eintracht Frankfurt (Hellmann), Bayern München (Dreesen), des SC Freiburg (Leki) und Bayer Leverkusen (Carro) die Richtung. Und, oh Schreck, gerade ist auch der einzige bisweilen weit hörbar gegen das Establishment opponierende St. Paulianer Oke Göttlich ja Vertreter eines Spitzenvereins.
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