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Die deutsche Urangst – Hyperinflation

Die deutsche Urangst – Hyperinflation

Die Welt
Friday, December 17, 2021 04:21:17 AM UTC

Vor 100 Jahren taumelte Deutschland in die Hyperinflation. Auch heute steigen die Preise, und die Notenbank druckt Geld. Zwar gibt es deutliche Unterschiede zu 1921. Doch am Ende muss die EZB entscheiden, ob es wirklich klug ist, die Teuerung zu stoppen. Denn dann droht eine andere Krise.

Vor 100 Jahren hatte die Inflation Deutschland fest im Griff, die Preise stiegen unablässig, hatten sich seit Kriegsende vervielfacht. Es war dennoch erst der Anfang. In den beiden folgenden Jahren zerrüttete die galoppierende Teuerung das Land und brachte es an den Rand des Zusammenbruchs. Der Alltag wurde am Ende von Milliarden und Billionen beherrscht.

Auch heute steigen die Preise wieder schnell, in Deutschland lag die Rate zuletzt bei 5,2 Prozent, in den USA sogar bei 6,2 Prozent. Vor diesem Hintergrund sehen einige schon Ähnliches wie vor 100 Jahren dräuen. Und tatsächlich gibt es Parallelen: Die Notenbank druckt Geld, der Staat finanziert sich zum guten Teil auf Kredit, die Geldmenge wächst immer schneller – alles wie damals. Doch lässt sich die heutige Lage wirklich mit jener Zeit vor 100 Jahren vergleichen?

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