Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
DFB rechtfertigt den Nike-Deal in 8073 Zeichen

DFB rechtfertigt den Nike-Deal in 8073 Zeichen

n-tv
Friday, March 22, 2024 04:08:11 PM UTC

Der Deutsche Fußball-Bund wird ab Januar 2027 finanziell in eine neue Dimension aufbrechen: Der Trikotdeal mit US-Marktführer Nike wird dem Verband unglaublich viel Geld einbringen. Jetzt aber steht der DFB erstmal unter Rechtfertigungsdruck.

Der DFB setzt seinen jahrzehntelangen Ausrüster Adidas 2027 vor die Tür und lässt sich ab dann für mindestens acht Jahre vom US-Unternehmen Nike einkleiden - und dafür fürstlich bezahlen. Der Verband steigt mit seinem Nationalteam in die Riege der teuersten Fußball-Mannschaften der Welt auf. Es ist eigentlich eine gute Sache, denn ein Teil des vielen Geldes soll auch in den Breitensport fließen. Und die arg klammen Kassen des Verbandes, der für teure Trainer, teure Projekte und fehlende Strahlkraft eben teuer bezahlen musste, füllen sich mittelfristig wieder. Durch die sportliche Krise der DFB-Männer fehlen dort auch scheinbar sichere Einnahmen für Erfolge bei Welt- und Europameisterschaften.

Aber der Deal sorgt für eine Menge Ärger: Fehlenden "Standortpatriotismus" des wichtigsten Sportverbandes des Landes beklagt der Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck. Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht in dem Abschluss "eine Fehlentscheidung, wo Kommerz eine Tradition und ein Stück Heimat vernichtet". Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, in dessen Ländereien das deutsche Traditionsunternehmen beheimatet ist, schäumt. Der DFB sieht sich für den wirtschaftlichen Befreiungsschlag unter Rechtfertigungsdruck. Und so erklärt man sich einen Tag nach der Verkündung auf der Verbandswebsite in einem 8073 Zeichen starken Frage-Antwort-Stück.

Darin geht es etwa um die Frage nach dem umstrittenen Zeitpunkt der Bekanntgabe, schließlich steht Bundestrainer Julian Nagelsmann mit seiner Mannschaft unmittelbar vor zwei - mit Blick auf die Heim-EM ab Juni sehr wichtigen - Länderspielen in Frankreich und gegen die Niederlande. "Da ein solcher Abschluss erfahrungsgemäß potenziell Einfluss auf die Kapitalmärkte haben kann, wurden alle Verfahrensteilnehmer parallel informiert und wurde im Anschluss öffentlich kommuniziert", schreibt der Verband. "Diese unmittelbare Kommunikation erfolgte auch, um jegliches Risiko für Insiderhandel zu minimieren und bestehende und neue Partner inklusive ihrer Mitarbeiter*innen sowie den DFB und seine Mitarbeiter*innen und Gremienmitglieder dahingehend zu schützen."

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us