Deutsche Wohnen gehört jetzt zu Vonovia
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Die Deutsche Wohnen steht vor dem Abschied aus dem Dax. Denn Vonovia hält nun fast 88 Prozent der Stimmrechte der Berliner. Ein bekannter Hamburger Riese kann sich deshalb Hoffnungen auf den Wiedereinzug in den Leitindex machen.
Deutschlands größter Wohnungsvermieter Vonovia meldet den erfolgreichen Abschluss des Übernahmeangebots für die bisherige Nummer zwei in der Branche, die Deutsche Wohnen. Wie der Bochumer Vonovia-Konzern mitteilte, hält er nach Ende der weiteren Annahmefrist rund 87,6 Prozent der Stimmrechte an der Deutsche Wohnen SE.
Die Deutsche Wohnen steht damit vor dem Abschied aus dem Leitindex Dax. Der Streubesitz von Deutsche Wohnen ist nun zu gering, um sich im Index der 40 wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland zu halten. Die Deutsche Börse reagiert in solchen Fällen meist innerhalb weniger Tage.
Auf dem Papier hat er es schon geschafft: Donald Trump gehört wieder zu den Reichsten der Reichen, der Ex-US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat hatte geschäftlich in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen Geldsorgen, nicht zuletzt aufgrund der vielen Prozesse gegen ihn Schlagzeilen gemacht. Doch nun ist er auf einen Schlag rund 5,5 Milliarden Dollar reicher geworden und - für Trump selbst spielte diese Art von Anerkennung immer eine große Rolle - erstmals in die Milliardärsliste von Bloomberg aufgestiegen. Der Finanzinformationsdienst schätzt Trumps Vermögen auf mehr als acht Milliarden Dollar und zählt ihn damit zu den 500 reichsten Menschen der Welt.
Die Deutsche Bahn ist der Lokführergewerkschaft GDL bei der Tarifeinigung im Kernstreitpunkt Arbeitszeit in weiten Teilen entgegenkommen. Die Einigung nach sechs Arbeitskämpfen in fünf Monaten sieht unter anderem ein Wahlmodell zur Wochenarbeitszeit für das Schichtpersonal vor. "Die Auseinandersetzung war hart, aber wir konnten uns nun auf einen intelligenten Kompromiss einigen", so DB-Personalvorstand Martin Seiler. Hier die wichtigsten Punkte der Einigung im Überblick.
Leichte Kursverluste prägen zum Wochenauftakt das Bild an den US-Aktienmärkten. Gegen den Trend ziehen Boeing-Aktien zwischendurch um bis zu vier Prozent an, Anleger reagieren positiv auf den Abschied von Konzern-Chef Calhoun. Derweil können Chip-Unternehmen ihre Kursverluste zu guten Teilen ausgleichen.