Deutsche Diplomatin in den USA in Erklärungsnot
n-tv
Trotz immer drängenderer Forderungen bleibt Kanzler Scholz standhaft: Deutschland wird der Ukraine keine Kampfpanzer schicken. Dafür hagelt es Kritik. Die sei allerdings nicht immer berechtigt, sagt die deutsche Botschafterin Haber in den USA. Eines könnte dennoch deutlich besser laufen.
In der Debatte über den deutschen Beitrag zu Waffenlieferungen an die Ukraine hat die deutsche Botschafterin in den USA, Emily Haber, Kommunikationsfehler der Bundesregierung eingeräumt. "Unsere Kommunikation könnte besser sein", schrieb Haber auf Twitter mit Blick auf Kritik an Deutschland, nicht ausreichend für die militärische Unterstützung Kiews zu tun.
Haber betonte aber, Deutschland habe hocheffiziente schwere Waffen wie Haubitzen, Gepard-Panzer, Mehrfachraketenwerfer vom Typ "Mars" und vieles mehr geliefert. Diese Waffen hätten eine wichtige Rolle gespielt bei den jüngsten militärischen Erfolgen der Ukraine.
Die Diplomatin verwies zugleich wie Kanzler Olaf Scholz darauf, dass kein anderer Staat Kampfpanzer westlicher Bauart in die Ukraine geliefert habe. "Das ist kein unbedeutendes Detail", betonte sie. Die Ukraine fordert Kampfpanzer wie den deutschen Leopard 2 seit ihren militärischen Erfolgen bei der Rückeroberung der von Russlands Streitkräften besetzten Gebiete immer vehementer ein.
Offenbach (dpa/lhe) - In Hessen wird das Wetter in den kommenden Tagen etwas freundlicher. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken kommt es nur vereinzelt zu Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 18 bis 21 Grad. In der Nacht wird es von Westen aus bewölkt und regnerisch.
München (dpa/lby) - Die bayerische AfD will ihren Landtagsabgeordneten Franz Bergmüller aus der Partei ausschließen. Es wurde ein Parteiausschlussverfahren wegen nicht gezahlter Mandatsträgerabgaben beantragt, bestätigte Landes-Parteichef Stephan Protschka am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk berichtet. Bergmüller selbst beantwortete eine dpa-Anfrage zunächst nicht.
Offenbach (dpa/lrs) - Die Menschen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland erwartet in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 16 bis 22 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Dazu wechseln sich Sonne und Wolken ab. In der Nacht zum Freitag zieht der Himmel zu und es kommt zu einzelnen Schauern. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 12 Grad.
Erfurt (dpa/th) - Die Menschen in Thüringen erwartet ein wechselhafter Donnerstag mit Sonnenschein, Wolken und teils auch etwas Regen. Mit den Schauern sei jedoch nur gegen Mittag und Nachmittag und nur vereinzelt zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit. Gegen Abend würden die Wolken abziehen. Die erwartete Höchsttemperatur liegt den Tag über bei 20 Grad, in der Nacht zum Freitag fallen die Temperaturen auf bis zu fünf Grad und es weht ein schwacher Wind.