Der Wirtschaftskriminelle
Die Welt
Der Prozess gegen den Ex-Wirecard-Chef hat begonnen. Verhandelt wird das größte Wirtschaftsverbrechen der deutschen Geschichte. WELT war im Gerichtssaal und sah einen von 870 Tagen U-Haft gezeichneten Markus Braun. Doch er hält sich für unschuldig – ein verbreitetes Phänomen bei Wirtschaftskriminellen.
Am Donnerstag hat in München die gerichtliche Aufarbeitung des Wirecard-Skandals begonnen. Der Prozess ist historisch. Nie zuvor stand die oberste Führungsriege eines milliardenschweren Dax-Konzerns vor Gericht wegen des Verdachts, in Wirklichkeit eine Bande von Kriminellen zu sein. Betrüger, die mit erfundenen Geschäften und frisierten Bilanzen jahrelang die Finanzwelt zum Narren hielten. Die ein Leben im Luxus führten von den Milliarden, die Banken und Kleinaktionäre in ihr Unternehmen steckten – und verloren. Die Schadenssumme übersteigt alles Dagewesene.
Nicht nur die Geschädigten blicken nun gespannt auf den Mann, der diesen gigantischen Schwindel abgezogen haben soll.
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