
Der Winter kämpft sich zurück
n-tv
Mit Tief "Annette" ist nicht zu spaßen. Ab Dienstag zieht ergiebiger Dauerregen durch die Bundesrepublik. Die Schneefallgrenze sinkt. Dazu weht ein stürmischer Wind. Nur vereinzelt gibt es Lichtblicke.
Die neue Wetterwoche beginnt noch sehr mild, teils stürmisch und mitunter recht nass. Doch das ändert sich rasch. Bereits am Dienstag sinkt von Norden die Schneefallgrenze, sodass es spätestens am Mittwoch auch im Süden Deutschlands sowie Richtung Alpen für Neuschnee reichen wird. Bis zum Wochenende ist sogar im Flachland zum Teil eine geschlossene Schneedecke nicht auszuschließen. Zumindest sehen manche Wettermodelle durchaus Chancen für einen größeren Wintereinbruch.
Bei der Wetterumstellung spricht Tief "Annette" dann auch ein Wörtchen mit. Und das ist auch deshalb erwähnenswert, weil alljährlich die Benennung von Tiefs und Hochs wieder wechselt. In 2021 wurden die Tiefs noch mit männlichen Vornamen versehen. Aktuell gibt es damit noch die Tiefs "Ümit" und "Sebastian" auf unseren Wetterkarten, bevor ab Montag "Annette" vom Atlantik heran rauschen wird.

Die Debatte um einen neuen Wehrdienst verunsichert vor allem viele junge Menschen. Der Theologe Gregor Rehm berät sie. Doch auch aktive Soldatinnen und Soldaten wenden sich an ihn mit dem Gedanken, den Kriegsdienst zu verweigern. Im Gespräch mit ntv.de erklärt Rehm, wie sinnvoll das gegenwärtig ist und warum er sich nicht Gegenspieler zur Bundeswehr sieht.

Die Umstände des Todes des Kindes aus Güstrow erschüttern die Menschen über die Region hinaus. Fabian verschwindet vor vier Wochen. Die Polizei startet eine große Suchaktion nach dem Achtjährigen. Tage später wird er tot aufgefunden. Die Ermittler finden heraus, dass dem Jungen Schlimmes widerfahren ist. Hier ein Überblick der Ereignisse - vom Verschwinden des Jungen über die Suche nach ihm bis zur Festnahme einer Frau.











