Der nächste Diktator, der die Erdogan-Taktik kopiert
Die Welt
Bisher war Libyen Transitland Nummer eins für afrikanische Migranten. Von dort starteten sie über das Mittelmeer in Richtung Europa. Plötzlich legen zwei Drittel der Boote von Tunesien ab. Das hat mit dem Putsch eines Mannes zu tun, der in den europäischen Staaten bisher wenig beachtet wurde.
Seit Jahresbeginn erreichten nach UN-Angaben fast 30.000 Menschen Italiens Küsten, viermal mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahlen dürften steigen, wenn sich bis Sommer das Wetter für die Überquerung des Mittelmeers bessert.
Das Ziel der Boote ist das gleiche wie seit Jahren, neu ist der Startpunkt.
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