Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Der KI-Hype wird zur Investmentblase

Der KI-Hype wird zur Investmentblase

n-tv
Sunday, October 05, 2025 11:50:11 AM UTC

Der Ausbau der KI-Infrastruktur trägt alle Merkmale einer neuen Dotcom-Bubble: Billionen-Investments, astronomische Risiken und wolkige Renditen. Denn niemand weiß, wie OpenAI, Meta & Co. jemals genug Geld mit ihren KI-Chatbots verdienen wollen.

Es ist einer der teuersten Baubooms der Weltgeschichte: Überall in den USA stampfen Tech-Firmen gigantische Supercomputer aus dem Boden, Rechenzentren mit hunderttausenden Hightech-Chips, mit Namen aus der griechischen Mythologie, auf denen bald die KI-Modelle der Zukunft laufen sollen. Colossus, Hyperion, Stargate: Auf mindestens eine und bis zu 2,2 Billionen Dollar summieren sich die Ausgabenpläne von OpenAI, Meta, xAI und Co. für die künftige KI-Dateninfrastruktur in den nächsten fünf bis zehn Jahren, je nachdem welche Annahmen und welchen Zeithorizont man zugrunde legt - die Hälfte der gesamten deutschen Wirtschaftsleistung eines Jahres.

Wie viel Geld am Ende genau nötig sein wird, wissen nicht einmal die Konzerne selbst. Nur, dass der Finanzbedarf riesig sein wird: OpenAI-Chef Sam Altman will "Billionen" für seine KI-Serverfarmen ausgeben. Allein über die Stargate-Initiative mit Oracle und Softbank sollen bei OpenAI Rechenzentren für 500 Milliarden Dollar entstehen. Meta-Chef Mark Zuckerberg rechnet mit ungefähr 600 Milliarden Dollar Kosten bis 2028 bei seinem Tech-Riesen. Und auch der Chef von CoreWeave, einer der größten Vermieter von Datenzentren für die Tech-Firmen, erwartet "Billionen Dollar an öffentlichen und privaten Investments" für den Ausbau "einer weltumspannenden Infrastruktur" der künstlichen Intelligenz. Bis 2030 könnten dafür rund 7 Billionen Dollar nötig werden, schätzen auch die Berater von McKinsey.

Doch angesichts der schwindelerregenden Geldströme wächst die Sorge, ob sich die impliziten Rendite-Versprechen jemals erfüllen werden. Der Ausbau der KI-Infrastruktur ist eine Mega-Wette auf den Erfolg einer revolutionären Technologie. Und für manche längst eine neue Investmentblase, die der Dotcom-Bubble der Jahrtausendwende in nichts nachsteht. Denn niemand weiß bisher, wie sich die gigantischen Ausgaben jemals rechnen sollen.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us