Der gefährliche Siegeszug der Stablecoins
DW
Wenn Bitcoin und Co an Wert verlieren, parken Krypto-Anleger ihr Geld in sogenannten Stablecoins. Doch die Fassade der vermeintlich stabilen Digitalwährungen bekommt erste Risse.
Für die Kryptogemeinde läuft es derzeit nicht besonders gut. Nachdem Bitcoin-Anhänger in diesem Jahr ihre Einlagen auf wundersame Weise vervielfachen konnten, schmilzt der Kurs nun wieder langsam wieder dahin. China will den Handel stärker regulieren und Mining-Farmen schließen. Das scheint den Kurs zu drücken - daran konnte auch die Meldung nichts ändern, dass El Salvador den Bitcoin nun als Zahlungsmittel akzeptiert. Wer schon immer an der von Bitcoin-Ultras häufig beschworenen Finanzrevolution zweifelte, der wird momentan wieder bestärkt. Denn am Markt könnte sich etwas zusammenbrauen, dass für Anleger vielleicht größer und gefährlicher ist als das sowieso schon heftige Auf und Ab des Bitcoins.More Related News