
Der Frühherbst sticht den Spätsommer aus
n-tv
Zwar bleibt Deutschland von heftigeren Stürmen, wie sie in Skandinavien anstehen, verschont. Doch in den kommenden Tagen ist das Wetter das, was man landläufig "durchwachsen" nennt. Immerhin: Sonnigere und wärmere Tage sind in den nächsten Wochen immer noch drin, sagt ntv-Meteorologe Alexander.
ntv.de: Der dickste Regen scheint auch im Osten durch. Gibt es Grund zur Hoffnung auf eine deutliche Wetterbesserung?
Björn Alexander: Im Vergleich zum Dauerregen geht es auf jeden Fall aufwärts und am Wochenende rufen die Wettercomputer einige Sonnenstunden auf. Allerdings werden wir Schauer und Gewitter nicht ganz los - und bei teilweise windigen 15 bis 22 Grad ist das Feeling eher frühherbstlich als spätsommerlich. Zumal einige Wettermodelle Anfang nächster Woche sogar den ersten Herbststurm der Saison ins Spiel bringen.
Warum ist es so durchwachsen?
