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Denkmäler in Not: Geld reicht für ein Fünftel der Anträge

Denkmäler in Not: Geld reicht für ein Fünftel der Anträge

n-tv
Saturday, February 25, 2023 08:22:53 AM UTC

Trotz 45 neuer Denkmäler ist die Denkmalliste in MV im vergangenen Jahr um 20 Objekte geschrumpft. Mehrere Gebäude mussten wegen ihres schlechten Zustandes abgerissen werden. Es fehlt Geld für die Erhaltung - auch vom Land, wie der jüngste Denkmalreport zeigt.

Schwerin (dpa/mv) - Denkmaleigentümer in Mecklenburg-Vorpommern können nur sehr eingeschränkt auf Hilfe des Landes bei der Sicherung und Restaurierung des von ihnen gehüteten kulturellen Erbes rechnen. Im gerade veröffentlichten Denkmalreport 2022 weist Landeskonservatorin Ramona Dornbusch darauf hin, dass die Nachfrage nach Denkmalfördermitteln das dafür vorgesehene Budget bei weitem überschreite. 84 Anträge in Höhe von rund 9,8 Millionen Euro seien 2022 gestellt worden - und nur 28 Anträge mit einem Volumen von rund zwei Millionen Euro hätten bewilligt werden können. Zwei Drittel der Summe (68 Prozent) sei für Notsicherungen ausgegeben worden, für Maßnahmen also, die lediglich den Verfall aufhalten sollen.

Seit Jahren bleiben die Denkmalfördermittel des Landes weit hinter dem Bedarf zurück. Bisher hat sich die Landesregierung jedoch nicht zu einer Aufstockung entschließen können. In Mecklenburg-Vorpommern sind mehr als 31.000 Denkmäler erfasst. Laut Report gab es im vergangenen Jahr 45 neu ausgewiesene Denkmale, 65 mussten aus der Liste gestrichen werden. "Dabei zeigte sich erneut, dass die Zahlen in den kreisfreien und großen kreisangehörigen Städten konstant blieben oder leicht anstiegen, in den Landkreisen jedoch vermehrt Löschungen aus den Denkmallisten vorgenommen werden mussten." So sei aufgrund des schlechten Bauzustandes ein denkmalgeschütztes traditionelles Hallenhaus in Salem (Mecklenburgische Seenplatte) abgerissen worden, ebenso das Schützenhaus in Bützow (Landkreis Rostock).

Dornbusch erwartet einen weiter steigenden Bedarf für Denkmalfördermittel des Landes. Der Strategiefonds für die Sanierung kirchlicher Gebäude, der auf Betreiben der CDU eingerichtet worden war und sich aus Überschüssen der Landeshaushalte zurückliegender Jahre speiste, endete am 31. Dezember 2022. "In 2023 werden nur noch Maßnahmen abgeschlossen, aber keine neuen Förderungen mehr gewährt", heißt es im Report. "Somit ist ab 2024 mit einem Zuwachs an Förderanträgen aus dem kirchlichen Bereich zu rechnen."

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