Das Erdbeben stellt Erdogan vor eine entscheidende Frage
Die Welt
Das Erdbeben in der Türkei und Syrien ist keine politische Angelegenheit, seine verheerenden Folgen schon. Das weiß auch der türkische Präsident Erdogan, der im Wahlkampf steckt. Doch eine Strategie, um sich die Katastrophe zunutze zu machen, hat er nicht. Und die Fragen der Menschen werden lauter.
Jede Naturkatastrophe bringt auch Heldengeschichten hervor. Wie die von Ökkes Elmasoglu, dem sozialdemokratischen Bürgermeister der südtürkischen Kleinstadt Erzin. Die Provinz Hatay gehört zu den am stärksten betroffenen Gebieten. Doch in Erzin stürzte kein einziges Gebäude ein, unter den 50.000 Einwohnern ist kein Toter zu beklagen.
In Interviews erläutert der smarte 43-jährige Bürgermeister sein Erfolgsgeheimnis: strenge Beachtung der Baugesetze, keine Ausnahmen, keine Nachsichtigkeit. Auch wenn er stets betont, dass er die Politik seiner Amtsvorgänger fortgesetzt habe und der Boden, auf dem seine Stadt errichtet ist, geologisch günstig sei, führt das Beispiel Erzin vor Augen: Das Beben ist keine politische Angelegenheit, seine verheerenden Folgen schon.
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Gnette: VBUI