Damme will wieder Karneval feiern: 2G-Regelung vorgesehen
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Damme (dpa/lni) - Nach der coronabedingten Absage im vergangenen Jahr soll in Damme (Landkreis Vechta) nun wieder Karneval gefeiert werden. Alle Karnevalsveranstaltungen einschließlich des Straßenkarnevals Ende Februar/Anfang März sollen nach Abstimmung des sogenannten Elferrats mit der Stadt, Rettungsdiensten sowie Polizei und Feuerwehr mit einer 2G-Regelung stattfinden, teilte die Dammer Carnevalsgesellschaft von 1614 am Donnerstag mit. Das heißt: Nur wer geimpft oder genesen ist, bekommt Zutritt zu den Veranstaltungen. Zunächst hatten der NDR und die "Oldenburgische Volkszeitung" berichtet.
In der vergangenen Session hatten die Dammer Narren wegen der Corona-Pandemie und hoher Inzidenzzahlen alle Veranstaltungen abgesagt. "In diesem Jahr stellt sich die Lage deutlich anders dar", teilte die Carnevalsgesellschaft mit. Die Inzidenzwerte und die Krankenhausbelegungen befänden sich seit Wochen auf niedrigem Stand, zudem sei der größte Teil der Bevölkerung geimpft. Mit der 2G-Regel könne größtmögliche Akzeptanz und ein Sicherheitsgefühl geschaffen werden, dass es brauche, um unbeschwert in Damme Karneval zu feiern, hieß es in der Mitteilung.
Vorgesehen ist, dass auch die Karnevalsumzüge mit 2G-Regelung stattfinden. Dann entfällt laut dem Verein für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Umzuges die Abstands- und Maskenpflicht. Die Gruppen sollen dafür der Carnevalsgesellschaft versichern, dass alle Karnevalisten geimpft oder genesen sind.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.