Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein steigt: 12 Todesfälle
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Corona-Wochen-Inzidenz ist in Schleswig-Holstein am Montag erneut etwas gestiegen. Sie lag bei 146,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche. Am Sonntag hatte der Wert bei 143,7 gelegen, zuvor war die Inzidenz einige Tage lang gesunken. Am Montag wurden 651 Neuinfektionen im Land gemeldet, wie aus den Daten der Landesmeldestelle hervorgeht (Stand: 18.42 Uhr). Am gleichen Tag vor einer Woche waren es 605 Neuansteckungen gewesen.
Im Vergleich der Bundesländer hat Schleswig-Holstein laut Robert Koch-Institut (RKI) noch immer die mit Abstand geringste Sieben-Tage-Inzidenz.
Am Montag wurden zwölf weitere Corona-Todesfälle gemeldet. Die Zahl der registrierten Fälle seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 1819 seit Beginn der Pandemie. Am Wochenende waren keine solche Todesfälle gemeldet worden.
München (dpa/lby) - Das Frühjahr 2024 war bundesweit das wärmste seit Messbeginn im Jahr 1881 - das zeigte sich auch in Bayern. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag berichtete, begann das Frühjahr im Freistaat mit einem Temperaturrekord im März und endete mit heftigen Gewittern sowie wolkenbruchartigen Regenfällen im Mai.
Ludwigshafen (dpa/lrs) - Bei der Verhaftung eines 32-Jährigen in Ludwigshafen hat die Polizei rund 1,3 Kilogramm Drogen gefunden. Der Mann habe am Mittwoch rund 50 Gramm Haschisch bei sich gehabt, wie die Polizei mitteilte. Das Gros der Drogen, Amphetamin, Cannabis und Haschisch, fand die Polizei den Angaben zufolge daraufhin in seiner Wohnung. Der Verdächtige, der bereits zuvor per Haftbefehl gesucht worden war, kam in Untersuchungshaft. Gegen ihn wird nun wegen Drogenhandels in nicht geringer Menge ermittelt.
Dresden (dpa/sn) - Bei einer landesweiten Fahndungsaktion in Sachsen sind am Donnerstag 61 Menschen mit ausstehenden Haftbefehlen festgestellt worden. Insgesamt habe es 103 Fahndungstreffer gegeben, teilte das sächsische Innenministerium am Freitag in Dresden weiter mit. Zwölf Personen saßen unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel am Steuer. Zwei gestohlene hochwertige Wagen wurden gefunden. Insgesamt seien 2122 Fahrzeuge mit rund 2500 Personen kontrolliert worden.
Stuttgart (dpa/lsw) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in Teilen Baden-Württembergs wegen extrem ergiebigen Dauerregens die höchste Warnstufe ausgerufen. "Da fällt quasi eine Monatsmenge Regen innerhalb von zwei Tagen", sagte ein DWD-Meteorologe am Freitagnachmittag. "Es ist vergleichbar mit den Regenmengen, die vor Kurzem im Saarland herunterkamen."