Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt leicht gesunken
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen am Mittwoch mit 692,4 an. Am Vortag lag sie bei 717,2.
Sachsen-Anhalt zählt weiter zu den vier Bundesländern mit der höchsten Inzidenz. Höhere Werte haben nur Sachsen (1209,4), Thüringen (962,5) und Brandenburg (722,4). Bundesweit lag die Inzidenz laut RKI am Mittwoch bei 442,9.
Mit dem Burgenlandkreis (1042,9) und dem Landkreis Mansfeld-Südharz (1024,8) liegen zurzeit zwei Regionen über einer Inzidenz von 1000. Den niedrigsten Wert hat der Landkreis Anhalt Bitterfeld (171,7).
Berlin (dpa/bb) - Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag ein Restaurant in Wittenau beschmiert und beschädigt. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittele, teilte die Polizei mit. Demnach bemerkte der Geschäftsführer des Restaurants gegen 2.30 Uhr rote Farbe an der Hausfassade sowie zerschlagene Fensterscheiben.
Köln (dpa/lnw) - Mit Prozessionen haben Katholiken am Donnerstag in Nordrhein-Westfalen das Fronleichnamsfest gefeiert. So zelebrierte Kardinal Rainer Maria Woelki vor dem Kölner Dom eine Messe unter freiem Himmel. Ebenfalls in Köln begann eine Schiffsprozession. Bei dieser sogenannten "Mülheimer Gottestracht" fahren bunt geschmückte Boote und Schiffe über den Rhein.