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Conti spart sich durch die Krise - keine Marktbelebung in Sicht

Conti spart sich durch die Krise - keine Marktbelebung in Sicht

n-tv
Tuesday, March 04, 2025 01:39:42 PM UTC

Continental steht vor einem einschneidenden Jahr. Im Zentrum dürfte die Abspaltung der Zulieferer-Sparte stehen. Operativ versprühen die Hannoveraner derweil wenig Optimismus. Nach zwei Prognose-Senkungen zuletzt ist die Planung eher zurückhaltend. Überall wird der Rotstift gezückt.

Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental lässt von seinem Sparkurs nicht ab und bereitet sich auf die Folgen von US-Zöllen auf seine Werke in Mexiko vor. "Unser Ziel ist es, uns 2025 weiter zu verbessern", sagte der scheidende Finanzvorstand Olaf Schick in Hannover. "Unsere Kosten- und Effizienzmaßnahmen wirken. Das ist entscheidend, denn von Marktseite rechnen wir auch in diesem Jahr nicht mit Rückenwind." Die Auto- und Lkw-Produktion werde bestenfalls um ein Prozent zulegen, der Reifenmarkt um zwei Prozent wachsen. Der Umsatz von Continental soll sich mit 38 Milliarden bis 41 Milliarden Euro um das Niveau von 2024 einpendeln. Das sei "eher vorsichtig geplant", sagte Schick.

Die bereinigte operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) soll mithilfe der jüngsten Stellenstreichungen bei 6,5 bis 7,5 Prozent liegen, nach 6,8 Prozent im vergangenen Jahr. Die Einsparungen treffen vor allem die Autozuliefer-Sparte, in der bis 2026 weitere 3000 Stellen in der Forschung und Entwicklung wegfallen sollen. Durch die Zusammenlegung von Standorten könne man sogar effizienter arbeiten, sagte Vorstandschef Nikolai Setzer. In der Verwaltung seien Einsparungen von 400 Millionen Euro gesichert. Aber auch die Kunststoff-Sparte ContiTech, die derzeit ebenfalls unter der schwachen Konjunktur leidet, und sogar das hochrentable Reifengeschäft sind vor Sparmaßnahmen nicht gefeit, wie Schick deutlich machte.

Mit den Kürzungen im Autozuliefer-Geschäft bereitet Conti die margenschwache Autozuliefer-Sparte auf die Abspaltung vor, die im zweiten Halbjahr über die Bühne gehen soll. Sie steht mit 18 Milliarden bis 20 Milliarden Euro für die Hälfte des Konzernumsatzes, lieferte 2024 aber nur eine operative Umsatzrendite von 2,3 Prozent - im neuen Jahr sollen 2,5 bis 4,0 Prozent daraus werden. Am 12. März entscheidet der Aufsichtsrat formal über die Abspaltung, am 25. April steht sie dann auf der Tagesordnung der Hauptversammlung. Nach den Halbjahreszahlen könne sie vollzogen werden, sagte Schick. Im Herbst bekommen die Conti-Aktionäre die Aktien zusätzlich ins Depot gebucht.

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