Clan-Chef Miri will zurück nach Deutschland
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Als Oberhaupt eines libanesischen Familien-Clans wird Ibrahim Miri während seiner Zeit in Deutschland 19 Mal rechtskräftig verurteilt und 2019 schließlich abgeschoben. Seine Lebensgefährtin will in nun zurückholen und betont, er sei nicht mehr kriminell.
Der 2019 in den Libanon abgeschobene Clan-Chef Ibrahim Miri versucht, gerichtlich einen Weg zurück nach Deutschland zu finden. Das Verwaltungsgericht Bremen befasst sich in einer mündlichen Verhandlung mit vier Klagen von ihm. Alle zielen auf eine legale Rückkehr- beziehungsweise Einreisemöglichkeit nach Deutschland ab, wo seine Familie, darunter seine beiden minderjährigen Kinder, leben. Die Behörden halten die Abschiebung von 2019 für rechtmäßig und weisen darauf hin, dass der Kläger zuvor 33 Jahre ausreisepflichtig gewesen sei. Zudem gehe von ihm weiter mit hinreichender Wahrscheinlichkeit eine Gefährdung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland aus.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.