
Christian Slater: Mit seiner Rolle in „Dr. Death" macht er seine Kids glücklich
RTL
Christian Slater ist ab sofort in der Mini-Serie „Dr. Death" zu sehen - seine Kinder sind seine größten Fans, wie er jetzt im RTL-Interview verrät.
Christian Slater (52) ist zurück auf den deutschen TV-Bildschirmen. Der Schauspieler übernimmt in der TVNOW-Miniserie "Dr. Death" an der Seite von Alec Baldwin (63) und Joshua Jackson (43) die Rolle des Dr. Randall Kirby – ein ganz besonderer Charakter, den der 52-Jährige bislang eher weniger verkörperte. Warum vor allem seine Kinder deswegen ganz aus dem Häuschen sind, verrät Christian höchstpersönlich im Video. Christian blickt auf eine mehr oder weniger turbulente Karriere zurück. 1986 war er in "Der Name der Rose" zu sehen – der Startschuss für weitere lukrative Rollenangebote. Es folgten Auftritte in "Robin Hood - König der Diebe" (1991), "Murder in the First" (1995) und "Operation: Broken Arrow". Er kletterte die Karriereleiter immer weiter nach oben – doch mit dem Erfolg kamen auch negative Schlagzeilen. Drogen und Alkohol bestimmten sein Leben, es kam zu mehreren Schlägereien und Verhaftungen. 1997 griff er unter Heroineinfluss sogar seine damalige Freundin an. "Die Möglichkeit, sich hinter einer anderen Identität zu verstecken, ist einer der großen Reize an meinem Beruf. Aber auch eine seiner Gefahren. Ich bekam zunehmend Schwierigkeiten, zu unterscheiden zwischen der Rolle, die ich spielte, und der Person, die ich wirklich war. Ich konnte Realität und Fiktion nicht mehr auseinanderhalten", erklärte Christian einst im Interview mit der "Zeit" Nachdem Freunde und Kollegen an einer Überdosis starben und die Jobs ausblieben, krempelte der Schauspieler sein Leben um. Erst 2012 ging es mit dem Actionfilm "Shootout - Keine Gnade" an der Seite von Sylvester Stallone (75) endlich wieder bergauf. Drei Jahre später folgte dann offiziell das große Comeback. Er verkörperte in der gleichnamigen Serie die Rolle des Anarchisten "Mr. Robot", für die er sogar mehrmals für den Golden Globe nominiert wurde und sogar eine der begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen durfte.More Related News
