Christian Lindner und Franca Lehfeldt sagen Ja
n-tv
Startschuss geglückt: Auf der Nordseeinsel Sylt geben sich Finanzminister Christian Lindner und die Journalistin Franca Lehfeldt das Ja-Wort. Bis Samstag sollen die Feierlichkeiten dauern. Erwartet werden prominente Gäste, darunter auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Bundesfinanzminister Christian Lindner und seine Lebensgefährtin Franca Lehfeldt haben auf Sylt standesamtlich geheiratet. Der FDP-Politiker und die Politik-Reporterin gaben sich im Sylt-Museum in Keitum das Ja-Wort. Am späten Nachmittag trat das Paar kurz vor das Gebäude, wo bereits Gäste warteten, um Blütenblätter auf Lindner und Lehfeldt zu werfen.
Nach dem Hochzeitskuss gingen der FDP-Politiker und die Journalistin durch das aus Kiefernknochen eines Wals geformte Tor des Museums auf die Straße zu ihrem Auto. Dabei winkten sie den zahlreichen Neugierigen und Journalisten zu, die auf das Paar gewartet hatten. Lindner trug einen hellblauen Anzug, Lehfeldt einen cremefarbenen, schulterfreien Jumpsuit mit engem Oberteil.
Die befürchteten und auch angekündigten Störer waren nicht zu sehen. Nur zum Teil äußerten Wartende Unverständnis, etwa weil es keine Informationen über die Zeit der Feier gab und das Paar vor der Trauung durch den Hintereingang ins Museum gegangen war.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.