
Cheyenne Ochsenknecht weint bittere Tränen
n-tv
Mathias Mester ist "der Boss auf der Fläche", Janin Ullmann ist "zu fokussiert" und Prinzessin Lilly ist wieder da. Den Schockmoment des Abends aber liefert das unerwartete Aus einer Tänzerin, die noch so viel geben wollte.
Manches muss man nicht verstehen. Und vielleicht ist es auch das Beste, es gar nicht erst zu versuchen. Denn, was am Ende von Show 2 geschieht, ist schier nicht nachvollziehbar. Cheyenne Ochsenknecht muss "Let’s Dance" schon verlassen. Es ist, man kann es nicht anders sagen, ein Schock - nicht nur für die 21-Jährige. Das Model hat eine wundervolle Rumba präsentiert, auch wenn die Jury das teils ein wenig anders sah.
Ochsenknecht, und das spürte man, hat genau die Anweisungen ihres Partners Evgeny Vinokurov befolgt - nämlich zu tanzen, als würden sie miteinander verschmelzen. Frei nach dem Motto: nur wir beide - du und ich - wir sind eine "Einheit". Und das sind sie, auch wenn Llambi mosert, "verkümmerte Schritte" gesehen zu haben und Motsi meint, sie habe "nichts gespürt". Diese so strenge Kritik - sie ist in diesem Fall in keinster Weise verständlich oder gar gerechtfertigt.
Ansonsten geht es an diesem Abend ein bisschen zu wie auf dem Sportplatz. Einer ist krank, dafür springt ein anderer ein und Hardy Krüger jr. gibt sein endgültiges Aus bekannt. Nach Corona plagt er sich jetzt leider auch noch mit einer Bronchitis herum. Dafür ist die in der Vorwoche ausgeschiedene Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein wieder zurück. Auch bei ihr: ein einziges Drunter und Drüber, das von der Jury leider wenig Anerkennung findet.
