
Bundesweite Corona-Inzidenz sinkt offiziell unter 500 – nur fünf Bundesländer liefern Zahlen
Die Welt
Vor einer Woche lag die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 639,5 - diesen Montag ist sie unter 500 gesunken. Allerdings haben elf Bundesländer keine Zahlen gemeldet. Die Homeoffice-Nutzung bleibt trotz Abschaffung der Pflicht Ende März auf hohem Niveau.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist unter 500 gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Montagmorgen mit 499,2 an. Am Sonntag hatte die Inzidenz bei 514,0 gelegen, vor einer Woche bei 639,5. Der Wert beziffert die Zahl der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen. Allerdings haben elf Bundesländer gar keine Fälle gemeldet. Darunter waren Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Rheinland-Pfalz.
Wie das RKI am Montag unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden bei 3350, nach 8488 am Vortag und 4032 vor einer Woche. Die Gesamtzahl der erfassten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich auf 25.299.300.











