Bundestagswahl: Sachsens AfD will "deutlich über 30 Prozent"
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Dresden (dpa/sn) - Die sächsische AfD will zur Bundestagswahl "deutlich über 30 Prozent" der Zweitstimmen erreichen. Das kündigte Parteichef Jörg Urban am Dienstag in Dresden an. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte die AfD im Freistaat mit 27 Prozent der Stimmen hauchdünn vor der CDU (26,9 Prozent) gelegen. Zwei Jahre später konnte die Union bei der Landtagswahl das Blatt wenden und siegte mit 32,1 Prozent vor der AfD (27,5).
Urban sieht die AfD mit ihrem Spitzenduo Alice Weidel und Tino Chrupalla für die Bundestagswahl gut aufgestellt. Laut AfD hatten beide bei einer Online-Mitgliederumfrage 71 Prozent der Stimmen erhalten. Urban zufolge repräsentieren Weidel und Chrupalla am besten die Vielfalt und Bandbreite der Partei: "Dieses Duo vereint die Anliegen der Bürger aus Ost und West." © dpa-infocom, dpa:210525-99-733213/2Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.