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Bundesregierung senkt Konjunkturprognose

Bundesregierung senkt Konjunkturprognose

ProSieben
Wednesday, January 26, 2022 05:18:16 PM UTC

Nach dem Corona-Schock 2020 hatten viele Experten eine schnelle Erholung der Konjunktur erwartet. Doch die Aufholjagd geht langsamer als gedacht. Nun hat auch die Bundesregierung ihre Prognose gesenkt.

Die Bundesregierung hat wegen der Pandemie ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr gesenkt. Wirtschaftsminister Robert Habeck sprach in seinem am Mittwoch vorgestellten Jahreswirtschaftsbericht von einer schwierigen wirtschaftlichen Aufholphase. Für 2022 erwartet die Regierung ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 3,6 Prozent. Die Vorgängerregierung war im Herbst von 4,1 Prozent ausgegangen.

Im ersten Quartal werde die Wirtschaftsleistung voraussichtlich noch durch die Pandemie und die Beschränkungen vor allem bei den Dienstleistungen beeinträchtigt, hieß es in dem Bericht. «Mit zunehmender Impfquote sollte es gelingen, das Pandemiegeschehen bald nachhaltig einzudämmen und die Krisenhilfen zurückzufahren», sagte der Grünen-Politiker Habeck. «Dann wird sich auch die wirtschaftliche Erholung zusehends beschleunigen.»

2021 legte die deutsche Wirtschaft mit voraussichtlich 2,7 Prozent Wachstum zwar wieder zu. Allerdings fiel der Zuwachs des geringer aus als lange erhofft. Im Krisenjahr 2020 war die Wirtschaftsleistung um 4,6 Prozent eingebrochen.

Zuletzt gab es trotz der fünften Corona-Welle, Lieferproblemen und gestiegenen Energiepreisen wieder Nachrichten, die Optimisten Nahrung gaben. So stieg das Ifo-Geschäftsklima, Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer, im Januar überraschend. Es war die erste Aufhellung seit Mitte vergangenen Jahres. Am Mittwoch gaben die Wirtschaftsforscher dann bekannt, dass auch der Index der Exporterwartungen gestiegen ist, mit 17,4 Punkten sogar auf den höchsten Wert seit September stieg. Besonders deutliche Zuwächse erwarten die Elektroindustrie und Maschinenbauer.

Bei den Preisen können die Menschen in Deutschland indes nicht auf eine rasche Entspannung hoffen. «Insgesamt wird damit gerechnet, dass der Anstieg des Verbraucherpreisniveaus in diesem Jahr mit jahresdurchschnittlich 3,3 Prozent abermals deutlich ausfällt», heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Im Schnitt des vergangenen Jahres erhöhten sich die Verbraucherpreise um 3,1 Prozent. Vor allem höhere Energiekosten heizen die Inflation an.

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