
Bundesinstitut warnt vor schweren Nebenwirkungen mit Todesfolge bei Medikament für Mütter – „Zahlreiche Fälle“
Frankfurter Rundschau
Angusta ist ein Medikament, was zur Geburtseinleitung genutzt wird. Das Bundesinstitut für Arzneimittel warnt jetzt vor der Überdosierung des Medikaments.
Frankfurt – Wer eine Geburt künstlich einleiten möchte, kann das mit dem Wirkstoff Misoprostol erledigen. Das als Angusta bekannte Medikament ist seit September 2020 zur Geburtseinleitung zugelassen – Mediziner warnen jetzt allerdings eindringlich vor dem falschen Gebrauch.
More Related News













