Britische Bevölkerung wächst viel langsamer
n-tv
Die Bevölkerung Großbritanniens ist in den letzten 20 Jahren um gut neun Millionen Menschen gewachsen, 2020 sinkt das Wachstum deutlich. So gibt es spürbar weniger Geburten, vor allem aber die Corona-Krise und die Anzahl der im Zusammenhang damit Verstorbener schlägt sich in den Zahlen extrem nieder.
Wegen der Corona-Pandemie ist das Wachstum der britischen Bevölkerung auf den niedrigsten Wert seit 20 Jahren gesunken. Mitte 2020 hätten im Vereinigten Königreich schätzungsweise 67,1 Millionen Menschen gelebt, teilte das britische Statistikamt ONS mit. Das Plus von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt bedeute aber das niedrigste Wachstum seit 2001. Die Statistiker machten die Auswirkungen des Coronavirus auf die deutlich erhöhte Sterblichkeit für die Entwicklung verantwortlich. Im Jahr bis Mitte 2020 seien landesweit etwa 669.000 Menschen gestorben, 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und der höchste Wert seit 1986. Zugleich sank die Zahl der Geburten auf 701.000 und damit auf den niedrigsten Stand seit 2003. Zudem gab es elf Prozent weniger Umzüge als im Vorjahr.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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