
Botox und erschossene Welpen: „South Park“ verspottet Migrationsbehörde und Kristi Noem
Frankfurter Rundschau
Die 27. „South Park“-Staffel nimmt die Trump-Regierung mächtig auf die Schippe. Nach Trump und Vance standen nun Kristi Noem und die ICE im Fokus der Serie.
Washington, D.C. – Die US-Animationsserie „South Park“ ist bekannt für ihre kritischen Kommentare, die den Zeitgeist betreffen. Die jüngst angelaufene 27. Staffel der Erfolgsserie zelebrierte in ihrer ersten Episode (US-Erstausstrahlung 23. Juli 2025) einen Abgesang auf US-Präsident Donald Trump. Dargestellt wurde mitunter, wie der Republikaner mit dem Teufel ins Bett steigt. In der zweiten Folge namens „Got a Nut“ vom Mittwoch (6. August) bekam nun auch Vizepräsident JD Vance sein Fett weg, und zwar als „Manbaby“ Trumps, wie das US-Medium The Daily Beast einordnete.
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