
Bitcoin sackt unter 90.000 Dollar
n-tv
Am Tag der Amtseinführung von Donald Trump steigt der Bitcoin auf das bisherige Rekordhoch von 109.356 US-Dollar. Seitdem geht es bergab - wozu auch ein spektakulärer Krypto-Diebstahl beiträgt.
Die Kryptowährung Bitcoin hat seit ihrem Allzeithoch zum Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump fast 20 Prozent an Wert in US-Dollar verloren. Von Montag auf Dienstag sackte der Bitcoin-Kurs unter die Schwelle von 90.000 US-Dollar und landete zwischenzeitlich bei ungefähr 87.600 US-Dollar. Allein in den vergangenen fünf Tagen hat der Bitcoin um knapp 9 Prozent an Wert verloren.
Bitcoin war am Tag der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar auf das bisherige Rekordhoch von 109.356 US-Dollar gestiegen. Seitdem ist der Kurs fast durchgehend gesunken.
Aktuell gaben auch die Digitalwährungen aus der zweiten Reihe, Ethereum und Solana, stark nach. Ethereum fiel im Vergleich zum Vortag um 12,7 Prozent auf 2.380 US-Dollar, Solana stürzte um 14,8 Prozent auf 136 US-Dollar ab.
