Bildungsministerin zieht positives Fazit des Schuljahres
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Magdeburg (dpa/sa) - Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) hat zum Beginn der Herbstferien eine positive Zwischenbilanz des bisherigen Schuljahres gezogen. "Dank der Mithilfe aller Schulleitungen, Lehrkräfte, Elternhäuser und nicht zuletzt dank aller Schülerinnen und Schüler konnte die Zeit seit dem Sommerferien-Ende erfolgreich im Regelbetrieb bewältigt werden", erklärte Feußner am Freitag in Magdeburg. Auch wenn die Corona-Infektionszahlen im Herbst nun wieder anstiegen, zeigten die getroffenen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen in den sieben Schulwochen seit den Sommerferien Wirkung.
Sachsen-Anhalts Schüler haben nun eine Woche Herbstferien, der nächste Schultag ist der 1. November. Impfen und Testen seien weiter die wirkungsvollsten Maßnahmen, um den Präsenzunterricht aufrechterhalten zu können, sagte Feußner.
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Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Hannover/Stade (dpa/lni) - Nach wiederholten Schafrissen auf dem Elbdeich im Landkreis Stade will das Landesumweltministerium den Landkreis beim geplanten Abschuss eines Wolfes unterstützen. Der Landkreis veröffentlichte dem Ministerium zufolge eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss. "Ich begrüße diesen Schritt des Landkreises Stade sehr", sagte dazu Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag laut Mitteilung. Wölfe, die wiederholt geschützte Nutztiere gerissen hätten, sich Menschen auffällig genähert oder wie in Stade den Deich- und Hochwasserschutz gefährdeten, müssten entnommen werden, ohne den Artenschutz zu gefährden.
Plüderhausen (dpa/lsw) - Ein Auto hat sich auf der Bundesstraße 29 im Rems-Murr-Kreis überschlagen - zwei Insassen wurden dabei schwer verletzt. Das Auto sei im Bereich einer Baustelle bei Plüderhausen von der Fahrbahn abgekommen und auf eine Leitplanke aufgefahren, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Bei dem Aufprall habe sich das Fahrzeug überschlagen und sei ein kurzes Stück mit der Windschutzscheibe über die Leitplanke gerutscht, schilderte eine Polizeisprecherin. Danach sei das Auto mit dem Dach auf der Straße liegengeblieben.