
Beyoncé bricht mit ihrer Tour einen Country-Rekord
n-tv
32 Shows hat Beyoncé auf ihrer "Cowboy Carter"-Tour gespielt. Das hat sich nicht nur finanziell gelohnt. Dem R&B-Star ist es zudem gelungen, einen Rekord zu brechen, auf den Country-Kollegen neidisch sein können.
Beyoncé hat mit ihrer "Cowboy Carter"-Tour einen neuen Rekord aufgestellt. Laut dem Magazin "Billboard" spielte die Konzertreihe mit 32 Shows und 1,6 Millionen verkauften Tickets insgesamt 407,6 Millionen US-Dollar ein. Der Konzertveranstalter Live Nation bestätigte diese Zahlen und gab zudem bekannt, dass die Sängerin damit die bisher umsatzstärkste Country-Tour aller Zeiten hingelegt hat.
Die Tour begann Ende April in Los Angeles und endete erst vergangenen Samstag in Las Vegas. Beyoncé machte dabei lediglich in neun verschiedenen Städten Halt. Sie spielte jeweils fünf Shows in Los Angeles und New York und trat sechs Mal im britischen London auf. Das Repertoire umfasste Songs wie "Texas Hold 'Em" und "16 Carriages" aus ihrem erfolgreichen Country-Album.
