Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Bericht: Nordkorea schickt Putin 30.000 weitere Soldaten

Bericht: Nordkorea schickt Putin 30.000 weitere Soldaten

ProSieben
Wednesday, July 02, 2025 06:58:46 PM UTC

Bereits jetzt kämpfen bereits Tausende Nordkoreaner im Ukraine-Krieg an der Seite von Russland. Diese Zahl soll jetzt offenbar deutlich steigen.

Kim Jong-un weitet seine Unterstützung für Wladimir Putin in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine offenbar aus. Laut einer ukrainischen Geheimdiensteinschätzung will Nordkorea zusätzlich 25.000 bis 30.000 Soldaten entsenden, berichtet CNN. Diese Truppen könnten in den kommenden Monaten in Russland eintreffen und die 11.000 Soldaten ergänzen, die bereits im November geschickt wurden, um die ukrainische Offensive in der Region Kursk abzuwehren. Dem britischen Geheimdienst zufolge sind von den bislang eingesetzten nordkoreanischen Streitkräften 6.000 Soldaten gefallen sind oder verwundet wurden, was eine ungewöhnliche hohe Verlustrate wäre. Trotz der Verluste hat sich die Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau seitdem intensiviert. So sollen neben Soldaten zehntausende weitere Nordkoreaner nach Russland kommen, um in Waffenfabriken, unter anderem zum Bau von Drohnen, arbeiten. Zuvor hatte Pjöngjang Russland bereits mit Artilleriegranaten und Raketen unterstützt. Die Einschätzung der ukrainischen Verteidigungsnachrichtendienste deutet darauf hin, dass russische Militärflugzeuge umgerüstet werden, um Personal zu transportieren. Sie besagt weiter, dass das russische Verteidigungsministerium in der Lage ist, die "notwendige Ausrüstung, Waffen und Munition" bereitzustellen, um eine "weitere Integration in russische Kampfeinheiten" zu ermöglichen. Mögliche Vorbereitungen für die neue Entsendung, einschließlich der Ankunft eines mit den letztjährigen Entsendungen verbundenen Schiffs in einem russischen Hafen und Frachtflugzeugen am Flughafen Sunan in Nordkorea, wurden auf Satellitenbildern entdeckt, die CNN vorliegen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky jhat zu gemeinsamem internationalem Vorgehen gegen die Achse aus Russland, dem Iran und Nordkorea aufgerufen. "Jetzt versucht Russland, das iranische Atomprogramm zu retten - anders kann man die öffentlichen Signale und die nicht-öffentlichen Aktivitäten nicht deuten", sagte Selenskyj in Kiew. Immer, wenn ein Partner Russlands unter Druck gerate, versuche Moskau zu intervenieren. Es müsse verhindert werden, dass solch aggressive Staaten sich zusammenschließen.

Read full story on ProSieben
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us