Behörden vermissen noch 51 Bewohner
n-tv
Staub und Trümmer, das bleibt vom Champlain Tower übrig. Mindestens ein Mensch stirbt beim Teil-Einsturz des Hochhauses in Florida. Rettungskräfte suchen in den Trümmern nach Überlebenden. Von vielen weiteren Bewohnern fehlt noch jede Spur.
Im US-Bundesstaat Florida ist mindestens ein Mensch beim Teil-Einsturz eines zwölfstöckigen Wohnhauses ums Leben gekommen. Die Suche nach weiteren möglichen Opfern in Surfside gehe weiter, teilte die Polizei auf Twitter mit. Der Bürgermeister des Ortes, Charles Burkett, sagte dem TV-Sender NBC, dass mindestens zwei Menschen in ein Krankenhaus gebracht worden seien, einer davon sei gestorben. Seinen Angaben zufolge wurden zehn Verletzte aus den Trümmern geborgen. Die Feuerwehr spricht davon, dass sie insgesamt 35 Menschen aus dem Gebäude gerettet hat. Nach Angaben der "Washington Post" ist der Aufenthaltsort von 51 Bewohnern derzeit noch unklar. "Unklar, weil wir, ihre Freunde oder Familien noch nichts von ihnen gehört haben", sagte Sally Heyman, County Commissioner des Bezirks Miami-Dade County, zu dem Surfside gehört, der Zeitung.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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