Behörden geben für Steinbachtalsperre Entwarnung
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Die Menschen, die unterhalb der Steinbachtalsperre leben, können aufatmen: Die Staumauer hält, die Behörden heben die Evakuierung auf. Wann genau die Bewohner zurückkehren können, wollen sie in Kürze bekanntgeben. Sorgen bereitet aber weiterhin die Abbruchkante in Erftstadt.
Aufatmen für die Anwohner rund um die seit Tagen vom Hochwasser bedrohte Steinbachtalsperre: "Ein Dammbruch ist jetzt nicht mehr zu befürchten". Das hat die Bezirksregierung Köln mitgeteilt. Zuvor hatten Fachleute die Standsicherheit des Damms begutachtet. In den vergangenen beiden Tagen sei so viel Wasser abgelassen und abgepumpt worden, dass die Experten nun von einer stabilisierten Lage ausgingen, heißt es in einer Mitteilung der Bezirksregierung bei Twitter. "Die Talsperre wird in den nächsten Tagen abgefischt und dann vollständig entleert." Der Rhein-Sieg-Kreis meldete, die Evakuierungsmaßnahmen für Swisttal und Rheinbach könnten nun aufgehoben werden. Dort hatten die Bewohner in einigen Ortsteilen ihre Wohnungen verlassen müssen.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.