Behörden befürchten mehr als 160 Tote
n-tv
Von dem Teil-Einsturz in Florida sind nach Angaben der Feuerwehr etwa 55 Wohnungen betroffen. Wie viele Menschen darin gewohnt und gelebt haben, ist aber nach wie vor unklar. Suchteams durchkämmen tonnenweise Schutt auf der Suche nach Überlebenden.
Bei dem Teileinsturz eines zwölfstöckigen Wohnhauses im US-Bundesstaat Florida ist die Zahl der Toten auf vier gestiegen. Weitere 159 Menschen gelten zudem als vermisst, wie die Bürgermeisterin des Bezirks Miami-Dade, Daniella Levine Cava, auf einer Pressekonferenz mitteilte. Es sei eine schwere Nacht gewesen. "Wir werden den Such- und Rettungseinsatz fortsetzen, weil wir noch Hoffnung haben, Lebende zu finden", sagte sie. Das zwölfstöckige Hochhaus in der Stadt Surfside nördlich von Miami Beach war in der Nacht zu Donnerstag teilweise eingestürzt. Wie viele Menschen sich zu diesem Zeitpunkt darin aufhielten, ist unklar. Es wird befürchtet, das viele von ihnen schliefen, als das Gebäude plötzlich absackte oder beschädigt wurde. Nach Angaben der Feuerwehr waren etwa 55 Wohnungen betroffen. Sie konnte den Verbleib von 120 Bewohnern inzwischen klären.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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