Bayern: Bis 2025 346 Millionen in Krankenhausbau investieren
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München (dpa/lby) - Bayern will in den Jahren 2022 bis 2025 rund 346 Millionen Euro in Krankenhausbauten investieren. Das kündigte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts in München an. "Mit diesen Maßnahmen setzen wir unsere konsequente Förderpolitik für eine moderne, qualitativ hochwertige Versorgung mit leistungsfähigen Kliniken für die Patientinnen und Patienten in allen Regionen fort", sagte Holetschek.
Finanzminister Albert Füracker (CSU) betonte, trotz der derzeit hohen Belastungen für den Staatshaushalt habe das Kabinett ein klares Zeichen für die besonders große Bedeutung der Krankenhausversorgung gesetzt. Das Personal in den Krankenhäusern leiste jeden Tag Herausragendes. Insgesamt gebe der Freistaat auch in diesem Jahr 643 Millionen Euro für seine Krankenhäuser aus - neben Investitionen umfasse dieser Posten etwa auch Pauschalmittel. Als herausragende Investitionsprojekte bezeichnete die Regierung unter anderem das kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg am Inn mit 45,89 Millionen Euro, das Klinikum Landshut mit 34,55 Millionen Euro, die Asklepios Klinik Oberviechtach in der Oberpfalz mit 22,06 Millionen Euro, die Fachklinik für Psychosomatische Medizin Parsberg mit 11,50 Millionen Euro, das Klinikum am Europakanal Erlangen mit 35,99 Millionen Euro, die Main-Klinik Ochsenfurt mit 18,06 Millionen Euro und die Rotkreuzklinik Lindenberg mit 41,85 Millionen Euro.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.